Abschlusstabelle der Verbandsklasse Gr. 3 2001/02 (2. Mannschaft)

Platz Mannschaft Spiele G U V Brettp. Punkte
1 SW Remscheid 9 8 1 0 52,0 25
2 Ratinger SK II 9 8 0 1 42,5 24
3 SF Grevenbroich 9 4 3 2 38,5 15
4 SF Erkelenz 9 4 2 3 41,0 14
5 SF Moers II 9 4 1 4 35,0 13
6 SF Düsseldorf 9 3 2 4 33,5 11
7 Brett vor'm Kopp 9 3 1 5 30,5 10
8 Turm Kleve II 9 2 2 5 30,0 8
9 Elberfelder SG III 9 1 2 6 30,5 5
10 Krefelder SK Turm IV 9 0 2 7 26,5 2

Mannschaftsaufstellung / Einzelergebnisse

Rang Name DWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Punkte
9 Komhard, Oliver 1880



1


- 1 : 1
10 Lorum, Karsten 1856 0,5 1 0 0,5
1
0 0,5 3,5 : 3,5
11 Mulder, Nick 1875
0 0,5 0,5

0,5 1
2,5 : 2,5
12 Richter, Ulrich 1787 0,5 0,5 0,5

0 0 0 0,5 2 : 5
13 Dorst, Menno 1761 0 0,5 0 0,5 0 0,5 1 1
3,5 : 4,5
14 Jaspers, Stefan 1776 0 1 0 1 1 0 0,5 1
4,5 : 3,5
15 Walterfang, Marco 1732 1 1
0 1 1
0
4 : 2
16 van Vliet, Gerd-Jan 1682 0 1 0,5 0 1 0


2,5 : 3,5
2001 Lange, Carsten 1727 0
0
+ 0,5 1 0,5 0 3 : 4
2002 Hackstein, Urs 1683


0,5 0


- 0,5 : 2,5
2003 Maaßen v.d. Brink, Koen -









0 : 0
2004 Singer, Katja 1632 0,5 0
0
0 0,5

1 : 4
17 Schumacher, Bernd 1715

0


0,5

0,5 : 1,5
18 Lenzen, Christoph 1705



0
0

0 : 2
19 Janßen, Heinz 1570







0 0 : 1
20 Lorum, Henning 1495







0,5 0,5 : 0,5
23 Schneider, Hans-Peter -







0,5 0,5 : 0,5
3003 Hermsen, Frederik 1453




 

0,5

0,5 : 0,5

Spieltage

1.Spieltag     30.09.01        
SF Erkelenz   - Elberfeld III   6,0 : 2,0
SF Grevenbroich   - Brett vor'm Kopp   4,0 : 4,0
Turm Kleve II   - Ratinger SK II   2,5 : 5,5
Lorum 1856 - Wolter 1951 0,5 : 0,5
Richter 1787 - Meise 1965 0,5 : 0,5
Dorst 1761 - Pentz 1987 0 : 1
Jaspers 1768 - Krause 1958 0 : 1
Walterfang 1732 - Cinar 1911 1 : 0
v. Vliet 1682 - Dr. Diersen 1928 0 : 1
Lange 1735 - Skoerys 1911 0 : 1
Singer 1668 - Gechards 1842 0,5 : 0,5
SF Düsseldorf   - SW Remscheid   0,5 : 7,5
SF Moers II   - Turm Krefeld IV   5,0 : 3,0
               
2.Spieltag     21.10.01        
Elberfeld III   - Turm Krefeld IV   4,5 : 3,5
SW Remscheid   - SF Moers II   6,5 : 1,5
Ratinger SK II   - SF Düsseldorf   5,0 : 3,0
Brett vor'm Kopp   - Turm Kleve II   3,0 : 5,0
Lorum 1856 - Dormann 1843 1 : 0
Mulder 1875 - Bubic 1926 0 : 1
Richter 1787 - Holtappel 1812 0,5 : 0,5
Dorst 1761 - Weschollek 1871 0,5 : 0,5
Jaspers 1768 - Modlinski 1917 1 : 0
Walterfang 1732 - Stahl 1588 1 : 0
v. Vliet 1682 - Kockisch 1660 1 : 0
Singer 1668 - Naber, A. 1522 0 : 1
SF Erkelenz   - SF Grevenbroich   4,0 : 4,0
                
3.Spieltag     11.11.01        
SF Grevenbroich   - Elberfeld III   4,0 : 4,0
Turm Kleve II   - SF Erkelenz   1,5 : 6,5
Lorum 1856 - Rezasade, M. 2043 0 : 1
Mulder 1875 - Rezasade, A. 2024 0,5 : 0,5
Richter 1787 - Kienitz 1953 0,5 : 0,5
Dorst 1761 - Schaum 1797 0 : 1
Jaspers 1768 - Schott 1860 0 : 1
v. Vliet 1682 - Arndt 1869 0,5 : 0,5
Lange 1748 - Gülpen 1836 0 : 1
Schumacher 1715 - Vondenbergen 1483 0 : 1
SF Düsseldorf   - Brett vor'm Kopp   6,5 : 1,5
SF Moers II   - Ratinger SK II   3,0 : 5,0
Turm Krefeld IV   - SW Remscheid   2,5 : 5,5
               
4.Spieltag     09.12.01        
Elberfeld III   - SW Remscheid   3,5 : 4,5
Ratinger SK II   - Turm Krefeld IV   5,5 : 2,5
Brett vor'm Kopp   - SF Moers II   5,5 : 2,5
SF Erkelenz   - SF Düsseldorf   3,5 : 4,5
SF Grevenbroich   - Turm Kleve II   5,0 : 3,0
Lorum 1856 - Lenz 2033 0,5 : 0,5
Mulder 1875 - Dr. Larisch 2079 0,5 : 0,5
Dorst 1761 - Maaßen 1930 0,5 : 0,5
Jaspers 1768 - Morjan 1887 1 : 0
Walterfang 1732 - Cheragi 1775 0 : 1
v. Vliet 1682 - Thievessen 1815 0 : 1
Hackstein 1683 - Sparka 1833 0,5 : 0,5
Singer 1632 - Büttner 1767 0 : 1
                
5.Spieltag     13.01.02        
Turm Kleve II   - Elberfeld III   5,0 : 3,0
Komhard 1880 - Müller 2030 1 : 0
Dorst 1761 - Martin 1864 0 : 1
Jaspers 1776 - Wiesemann 1843 1 : 0
Walterfang 1732 - Chatzikos 1866 1 : 0
v. Vliet 1682 - Kurz 1745 1 : 0
Lange 1727 - Keller 1644 + : -
Hackstein 1683 - Luft, H. 1762 0 : 1
Lenzen 1705 - Luft, H.W. 1698 0 : 1
SF Düsseldorf   - SF Grevenbroich   3,5 : 4,5
SF Moers II   - SF Erkelenz   5,0 : 3,0
Turm Krefeld IV   - Brett vor'm Kopp   3,0 : 5,0
SW Remscheid   - Ratinger SK II   6,5 : 1,5
               
6.Spieltag     17.02.02        
Elberfeld III   - Ratinger SK II   3,5 : 4,5
Brett vor'm Kopp   - SW Remscheid   1,5 : 6,5
SF Erkelenz   - Turm Krefeld IV   6,0 : 2,0
SF Grevenbroich   - SF Moers II   5,0 : 3,0
Turm Kleve II   - SF Düsseldorf   3,0 : 5,0
Lorum 1856 - Kontorovitch 2040 1 : 0
Richter 1787 - Bauriedel 1936 0 : 1
Dorst 1761 - Fülleborn 1937 0,5 : 0,5
Jaspers 1768 - Ould 1708 0 : 1
Walterfang 1732 - Dr. Scharf 1766 1 : 0
v. Vliet 1682 - Steinberg 1879 0 : 1
Lange 1748 - Tilinski 1797 0,5 : 0,5
Singer 1632 - Göhle - 0 : 1
                
7.Spieltag     10.03.02        
SF Düsseldorf   - Elberfeld III   4,0
: 4,0
SF Moers II   - Turm Kleve II   4,0 : 4,0
Turm Krefeld IV   - SF Grevenbroich   2,0 : 6,0
SW Remscheid   - SF Erkelenz   4,0 : 4,0
Ratinger SK II   - Brett vor'm Kopp   5,5 : 2,5
               
8.Spieltag     07.04.02        
Elberfeld III   - Brett vor'm Kopp   3,5 : 4,5
SF Erkelenz   - Ratinger SK II   3,0 : 5,0
SF Grevenbroich   - SW Remscheid   3,0 : 5,0
Turm Kleve II   - Turm Krefeld IV   4,0 : 4,0
SF Düsseldorf   - SF Moers II   2,5 : 5,5
                
9.Spieltag     05.05.02        
SF Moers II   - Elberfeld III   5,5 : 2,5
Turm Krefeld IV   - SF Düsseldorf   4,0 : 4,0
SW Remscheid   - Turm Kleve II   6,0 : 2,0
Komhard 1880 - Röhrich 2081 - : +
Lorum, K. 1856 - Waagener 2081 0,5 : 0,5
Richter 1787 - Gotthardt 2018 0,5 : 0,5
Lange 1727 - Keller 1982 0 : 1
Hackstein 1732 - Schmidt 1988 - : +
Janßen 1570 - Barten 1960 0 : 1
Lorum, H. 1495 - Freiknecht 1934 0,5 : 0,5
Schneider - - Dehnert 1859 0,5 : 0,5
Ratinger SK II   - SF Grevenbroich   5,0 : 3,0
Brett vor'm Kopp   - SF Erkelenz   3,0 : 5,0

Spielbericht vom 1. Spieltag:

Kleve II und dem Ratinger SK II

Die Klever Truppe hat sich in dieser Saison als Aufsteiger und absoluter Underdog natürlich den Klassenerhalt als Ziel gesetzt - dies wollte man nicht unbedingt im ersten Mannschaftskampf gegen den nominell zweitstärksten Gegner unter Beweis stellen bzw. untermauern. So spielte man in einer Besetzung in der Brett 1 und 3 fehlten (unsere starken 1800er!!!). Der Gegner aus Ratingen hatte nicht nur eine verdammt weite Anreise, nein er musste auch noch verkraften, dass bei ihm Brett 5 fehlte und man somit doch einen 1800er mitnehmen musste.

Nach pünktlichem Auftakt, nicht gerade üblich für Klever Verhältnisse - erstaunlicherweise waren alle da - sah man lange nichts sehenswertes an den Brettern. Einzig bei Marco Walterfang an Brett 5 gab es was zu sehen - nämlich das nach 2 Stunden Gesamtspielzeit gerade mal 8-9 Züge auf beiden Seiten geschehen waren. Stefan Jaspers am 4 Brett bemühte sich um ein schnelles Ende und wickelte alles ab - und zwar solange bis ein reines Läuferendspiel (jeweils 1 gleichfarbig) entstand - und da dem abwickeln noch nicht genug getan wickelte er auch noch einen Bauern ab - den der Gegner dankend annahm und kurz und bündig zum 1-0 verwandelte! Marco's Gegner hatte inzwischen eine Figur für den Angriff geopfert und man soll es nicht glauben Marco hatte auch noch mehr Zeit als sein Gegner! Der Angriff sah gut aus - aber das war auch schon alles - "um kurz" vor der Zeitkontrolle war Schluss allerdings konnte Marco für uns nur den Anschlusstreffer markieren, da in der Zwischenzeit - Gerd-Jan geloost hatte da er des Gegners Pferd und Dame übersehen hatte und diese Streitmacht vereint und unbarmherzig in seine Stellung eingedrungen war - so das, dass spucken der eigenen Dame auch nichts mehr brachte! Carsten Lange spielte eine gute Partie mit dem üblichen "ich verliere !!!" - wobei er diesmal auch recht behalten sollte allerdings beging er in besserer Stellung einen Fingerfehler der leider einen ganzen Punkt kostete. Unsere Edelreservistin am 8. Brett Katja Singer gelang es mit Weiß ihren Gegner im Zaume zu halten und die Partie anfangs in ruhige Gewässer zu lenken wobei sich zusehends aber die Sache zuspitzte - Katja spielte am Ende auch die längste Partie bis kurz vor halb vier wobei sie meines Erachtens besser stand aber es nur aufgrund eines Dauerschachs Remis gab! Eine absolut passable Leistung nach nahezu einjähriger "Schachabstinenz". Unsere Zuverlässigkeit in Person - Karsten Lorum - Brett 1 - lieferte auch diesmal eine souveräne Partie - er konnte seinem Gegner frühzeitig den Eröffnungsvorteil abnehmen - in eine leicht bessere Stellung manövrieren, die allerdings wahrscheinlich nie den Remispfad verlassen hatte - nach einem abgelehnten Remisangebot (infolge des 0-2 Rückstandes) verlor Karsten im Endspiel einen Bauern und musste am Ende um das Remis kämpfen was allerdings auch gelang. Menno Dorst - Brett 3 - spielte eigentlich eine "normale Partie" mit Drohungen hüben wie drüben aber irgendwann nach 4,5 Stunden Spielzeit war die Partie plötzlich aus - Menno hatte verloren !!! Zu diesem Zeitpunkt lagen wir dann 1-4 hinten und Karsten, Katja und ich hätten gewinnen müssen was aber nicht mehr drin war. Ach, ja ich habe ja auch gespielt - und zwar wie immer - schlecht mit Weiß eröffnet - permanenter Druck - Zeitmangel - und doch irgendwie wieder rausgewurschtelt = Remis!

Endstand - Kleve II 2,5 - 5,5 Ratinger SK II

Ein nicht gelungener Auftakt aber auch nicht gänzlich missglückter - wir hoffen auf mehr bei Gegnern die unsere Preisklasse sind !!!

Der Mannschaftsführer
Uli Richter

Spielbericht vom 2. Spieltag:

Kleve II holt erste Punkte in der Verbandsklasse - Auswärtssieg in Duisburg

Mit zweifelhaften Gefühlen fuhr man in das 80km entfernte Duisburg um vielleicht dort die ersten Saisonpunkte zu holen. Pünktlich konnte der Mannschaftskampf beginnen, da alle Spieler das Spiellokal gefunden hatten. Der Gegner aus Duisburg trat ohne ihren besten Mann an (2098), auf Klever Seite fehlte wie bisher Brett eins (1880 "unser bester Mann").

Am fünften Brett - Stefan Jaspers - tat sich zuerst sehenswertes. Stefan legte los wie die Feuerwehr (tut er ja eigentlich immer - meist mit negativem Ausgang) - nach dem Motto los alles nach vorne was Beine hat - er schnürte seinen Gegner ein - Befreiungsversuche wurden gnadenlos unterdrückt und das ganze sollte nicht ohne Erfolg bleiben - es sprang eine Mehrfigur heraus. Von dieser hatte Stefan nicht viel - da er sie wenige Züge später wieder hergeben musste - doch er erreichte eine bessere Bauernstellung - die er nach einigen umständlichen(?!) Manövern in eine Dame umwandeln konnte - nur musste man jetzt noch den Freibauern des Gegners vor der Umwandlung aufhalten. Dies gelang Stefan auch nach 20min Nachdenkens und somit auch der ganze Punkt.

Zwischenzeitlich hatte Nick Mulder am zweiten Brett mit den unliebsamen "schwarzen" Steinen relativ schnell den Punkt abgegeben - er übersah ein Opfer des Gegners - was letztendlich die Partie entschied - das entstandene Endspiel war übersät mit schwarzen Schwächen, so dass die Partie nicht mehr zu halten war.

Noch schneller als Stefan mit seinem ganzen Punkt spielte Gerd-Jan v.Vliet am siebten Brett er lehnte ein frühzeitiges Remisangebot des Gegners ab - nicht ganz unfreiwillig - der Gegner beschränkte sich auf einige schlechte oder drucklose Züge und Gerd-Jan konnte kurz und schmerzlos den Sack zumachen - natürlich nur mit freundlicher Unterstützung des Gegners. Katja Singer am achten Brett spielte mit Schwarz gegen einen unliebsamen schwächeren Gegner - ich als Mannschaftsführer hatte vergessen ihr zu sagen er hätte eine DWZ von 2000 - so spielte sie wieder mal die längste Partie allerdings diesmal ohne Happy-End. Die schönste Partie (soll ich so schreiben) spielte Menno Dorst am vierten Brett - er hatte Schwarz und spielte recht umsichtig allerdings gelang es seinem Gegner zusehends in seine Stellung einzudringen - was Menno mit Hergabe einer Qualität beantwortete - (war meines Erachtens nicht nötig) - dass sollte sich am Ende doch als nützlich erweisen da die Figuren etwas flexibler waren als die Türme und somit der Gegner in unklarer Stellung ein Remisangebot abgab - was uns sicher zu 4 Punkten brachte, da zu diesem Zeitpunkt auch Marco Remis Walterfang (6) wiedereinmal den starken Angriff des Gegners abgewehrt hatte um dann anschließend im Turmendspiel mit drei Mehrbauern die Sache locker nach Hause zu schaukeln. Stolze Leistung - zweiter ganzer Punkt für Marco wieder mit Schwarz!!!

Karsten Lorum am Spitzenbrett spielte mit Weiß eine gute Eröffnung - er konnte seinen Gegner auch die letzten drei Reihen beschränken - allerdings kam letztendlich nichts dabei herum - im Gegenteil der Gegner konnte sich befreien und Karsten bekam im Läuferendspiel den schlechteren Läufer - was wiederum der Gegner nur unzureichend ausnutzte. Karstens Gegner machte noch einige schlechtere Züge und stand am Ende vor dem Nichts. Zu diesem Zeitpunkt brauchte Karsten nur noch Remis zu spielen um den Mannschaftssieg zu sichern. Ach, ja ich habe ja auch gespielt - und zwar wie immer - schlecht mit Weiß eröffnet - permanenter Druck - Zeitmangel - und doch irgendwie wieder rausgewurschtelt = Remis!

Der Mannschaftsführer
Uli Richter

Spielbericht vom 3. Spieltag:

KURZspieltage in Kleve - Kleve II gerät mächtig unter die Räder!!!

Ein Sonntag in Kleve an dem alles irgendwie zu KURZ geriet. Deshalb wird diesmal mein Bericht auch recht KURZ ausfallen.

KURZ und bündig das Ergebnis Kleve II 1,5 - 6,5 SF Erkelenz I. KURZ nach 10.00 Uhr begann der Mannschaftskampf zu dem ich KURZfristig auch noch einen guten Ersatzspieler für Urs Hackstein engagieren konnte - dem KURZ vor Toresschluss noch eingefallen war das er ja noch KURZ nach Münster musste. KURZZEITIG schien es auch ganz gut zu laufen - obwohl uns der Gegner doch an 6 von 8 Brettern DWZ-mäßig um 100-200 Punkte überlegen war. Doch KURZ nach Beginn konnte Stefan am Brett 5 nicht mehr alle Figuren sein eigen nennen. Er machte seinem EX-Namen wieder alle Ehre - Stefan Minusfigur Jaspers.

KURZ währte auch nur der Optimismus am Brett 8 (das einzige Brett an dem eine Klever DWZ-Übermacht herrschte (1715 - 1483) vielleicht einen ganzen Punkt erreichen zu können - KURZ währte auch nur die Geduld von Stefans Gegner über die Kaffeemaschine (sie war ihm wohl zu laut) - er übermittelte dies seinem Mannschaftsführer - er wiederum teilte den Misstand mir KURZ mit und ich sprach mit der Kaffeemaschine und nach KURZem Bedenken willigte sie ein und gab ihr husten und stöhnen auf! Was hätte ich tun sollen? Sie vielleicht rausschmeißen?

Zum Rest kann ich nur noch KURZ berichten, da ich sehr in meine Partie eingebunden war - Oliver Komhard erschien KURZ um mitzuteilen das er auch in dieser Saison wohl nicht zu einem KURZeinsatz zur Verfügung steht - KURZ vor 13.00 Uhr konnte Nick Mulder an Brett 2 mit den geliebten weißen "Steinen" ein Remis erhaschen was in Anbetracht der DWZ-stärke seines Gegners in Ordnung geht. Zwei Minuten später beendete Carsten Lorum am Spitzenbrett seine Partie mit einer Null (seine Erste seit langem). Gerd-Jan an Brett 6 spielte eine ähnliche Partie wie in Duisburg konnte allerdings nicht das gleiche Kapital daraus schlagen und machte um KURZ nach 13.00 Uhr Remis! Um 13.45 Uhr konnte ich ein weiteres Remis eintragen und zwar mein eigenes. Man hätte die Partie vielleicht noch weiterspielen können - aber jeder weiß ich bin ein Hasenfuß! Der Gegner von Stefan beschwerte sich jetzt bei seinem Mannschaftsführer darüber das nebenan wohl die Wiener Sängerknaben Einzug halten würden! Es waren am Ende ein paar kleine Mädchen - ich schickte ihnen die unschickliche Kaffeemaschine und wenn nicht der 11.11. gewesen wäre - würde sich Stefans Gegner immer noch Ärgern! Doch KURZ vor 14.00 Uhr hatte Stefan ein einsehen ? und gab seine Partie verloren! KURZ vor der Zeitkontrolle stellte Bernd Schumacher am 8. Brett das Ausführen von Zügen ein - was zur Reklamation des gegnerischen Mannschaftsführers auf Zeit führte. Die Reklamation des Mannschaftsführers war zwar inkorrekt allerdings änderte dies nichts am Umstand das die Partie verloren war. KURZ und schmerzlos auch die anderen Partien - allesamt Nullen!!! Karsten Lange an Brett 7 sowie Menno Dorst an Brett 4 der noch am aussichtsreichsten Stand allerdings seinen Angriff nicht den nötigen Nachdruck verleihen konnte, so dass am Ende nur die Null blieb!

Der Mannschaftsführer
Uli Richter

Spielbericht vom 4. Spieltag:

2. Mannschaft am Ende mit leeren Händen

Am 4. Spieltag der Verbandsklasse stand Wiedergutmachung auf dem Programm, Wiedergutmachung für die mehr als deutliche Schlappe gegen Erkelenz.

Entsprechend engagiert ging es daher in die Partien. Lediglich die beiden erfahrenen holländischen Schachkräfte Menno und Gert-Jan ließen es offensichtlich etwas am nötigen Biss fehlen. Menno hatte hierbei glücklicherweise einen Gegner gefunden, der ihm in dieser Disziplin ebenbürtig war, und so einigte man sich bereits nach gerade eineinhalb Stunden schiedlich, friedlich auf remis. Angesichts der Stärke des Gegners sicherlich ein hoffnungsvoller Auftakt. 0,5 : 0,5.

Weniger gut erging es Gert-Jan, der sich mit einem ungleich motivierteren Gegner auseinandersetzen musste und folgerichtig schnell eine schlechte Stellung erhielt. Doch schneller war diesmal Katja am Ziel, die sich trotz des deutlich besseren Gegners, was sie im Normalfall eher zu Höchstleistungen anspornt, im Dickicht ihrer undurchsichtigen Eröffnung verfing und sich nach einer forcierten Abwicklung mit einer Minusfigur wiederfand, was ziemlich schnell auch das Ende der Partie bedeutete. 0,5 : 1,5!

Nick, der zeitgleich mit Katja die Figuren zusammenschob, hatte sich besser aus der Affäre gezogen, konnte er doch gegen den stärksten Spieler der Gastgeber ein Unentschieden erkämpfen, welches angesichts des Spielverlaufs als Erfolg bewertet werden kann. 1 : 2.

Ach ja, Minusfigur... Der in Abwesenheit des Teamchefs zum Mannschaftsführer ernannte Träger dieses Namens machte diesmal seinem Ruf keine Ehre, sondern erspielte sich in zähem Ringen ein leichtes Übergewicht.

Zwischenzeitlich musste Gert-Jan seiner schlechten Stellung Tribut zollen und den Punkt beim Gegner gutschreiben lassen. 1 : 3!

Das sollte es eigentlich gewesen sein für die Gastgeber, hatte Karsten doch am Spitzenbrett eine durchaus gesunde Stellung auf dem Brett, die sehr remisverdächtig aussah, während Marco seinen Gegner immer weiter in die Enge trieb. Urs hatte derweil gar eine Figur gewonnen, so dass es zwischenzeitlich nach einem 4,5 : 3,5 für den Aufsteiger aussah.

Doch zu früh gehofft... Marco hatte leider nicht nur seinen Gegner, sondern auch seine Uhr in die Enge getrieben, so dass er sich genötigt sah, für einige Züge das Denken auszuschalten, um die Zeitkontrolle zu erreichen. Doch er erreichte lediglich eine Stellung, die es seinem Gegner ermöglichte, ihn aus heiterem Himmel mattzusetzen! 1 : 4 und lange Gesichter in den Klever Reihen, da die erneute Niederlage damit eigentlich feststand.

Trotz intensivster Bemühungen war es für Karsten leider nicht mehr möglich, aus der ausgeglichenen Stellung einen ganzen Punkt herauszuholen, so das er sich mit der Punkteteilung begnügen musste, die letztlich die Niederlage besiegelte. 1,5 : 4,5

In den noch ausstehenden Partien ging es daher nur noch um die Ehre, die sich Stefan Jaspers in Form einiger Bauern und dem anschließenden ganzen Punkt wiederholen konnte. Urs dagegen strapazierte nicht nur seine Stellung mit einem Figurenrückopfer, sondern auch seine Mit- und Gegenspieler im Ausreizen seiner geballten Geisteskraft, was sich in erster Linie an der fortgeschrittenen Zeit und weniger am Spielverlauf zeigte. Den nach fast sechs Stunden Spielzeit hatte er seine Gewinnstellung so ruiniert, dass er seinen übriggebliebenen Mehrbauern in eine Remisstellung hinüber rettete, und so seinen Mitstreitern den Heimweg ermöglichte. 3:5

Stefan Jaspers

Spielbericht vom 5. Spieltag:

Mannschaftsführer führte Klever Zweitvertretung zum Sieg gegen Elberfeld III

Um es vorweg zu nehmen - konnte ich als Mannschaftsführer der zweiten Mannschaft - erstmalig in meiner langen Karriere als Teamkapitän mich ausschließlich meiner zahlreichen Aufgaben widmen. Diese vielfältigen Aufgaben bestanden hauptsächlich darin eine geeignete Mannschaftsaufstellung zu finden - alle Spieler in Einzelgesprächen auf die kommende Aufgabe vorzubereiten, Kaffee zu kochen, abgebrochene Bleistifte anzuspitzen, Geld zu kassieren und zu wechseln (EURO - DM), Plätze zuzuweisen, einen Eröffnungsmonolog zu halten, zu warten, Punkte zu notieren und die Spielberichtskarte zu unterschreiben. Diesen Aufgaben konnte ich mich ausschließlich widmen weil mir neun Spieler zur Verfügung standen (mich eingerechnet). So entschloss ich mich - nicht das nominell stärkste Team spielen zu lassen, sondern eine überaus geschickte Variante zu wählen und mich auf die Ersatzbank zu setzen.

Und ... der ERFOLG gab mir recht!!!

Nun zum Spiel - der Mannschaftskampf kurios - begann mit neun Klever Spielern aber nur zweien aus Elberfeld, dieser Umstand hatte sich auch gegen 10.15 Uhr noch nicht geändert, selbst um halb elf waren es deren nur sechs allerdings konnte das Spiel beginnen!!! Der siebte Elberfelder trudelte um 10.45 Uhr ein - der achte nie, so dass Carsten Lange (Brett 6) leichtes Spiel hatte und ich den ersten Punkt notieren konnte.

Das Klever Brett 8 - Christoph Lenzen - Jungstar aus dem 3. Team - gelang es nicht seinen Gegner (Altstar aus Elberfelds 4. Team "72 Jahre") ernsthaft zu gefährden - man könnte sagen der Turm wackelte aber fiel nicht - aufgrund eines unbedachten Bauernfraß sah sich Christoph letztendlich mit einer Minusfigur im Hintertreffen - was ihn nicht hinderte die Geschichte bis zum bitteren Ende durchzuspielen - eine glatte NULL ... die ich in die Spielberichtskarte eintrug. Anmerkung - mit den Ersatzspielern aus der dritten Mannschaft haben wir diese Saison kein Glück ... ich werde wohl oder übel auf die 4. Mannschaft zurückgreifen müssen.

Stefan Jaspers am dritten Brett - spielte wieder einmal eine Schnellschachpartie - er brauchte max. 1 Minute für seine Züge oder lag es an den guten Theoriekenntnissen? Es gelang ihm frühzeitig einen Bauern für den Angriff zu geben - wonach er zunächst auf Rückgewinn des Bauern spielte, nachdem der Gegner aber immer langsamer wurde und seine Stellung immer prekärer, gelang es Stefan den Gegner dermaßen unter Druck zu setzten das dieser mit 2 Minuten auf der Uhr und 20 Zügen noch zu machen, etwas den Überblick verlor und sich kurze Zeit später über einen Figurenverlust wundernd - die Hand reichte.

Gerd-Jan spielte am Brett 5 und konnte frühzeitig eine Mehrqualität sein eigen nennen allerdings besaß der Gegner noch das nicht zu unterschätzende Läuferpaar! Der Angriff mit dem Läuferpaar schlägt nicht durch zudem wurde die Zeit mehr als knapp - somit konnte ich wieder einen Punkt auf der Habenseite notieren. Urs Hackstein an Brett 7 spielte eine zu ruhige Eröffnungsvariante - diese erlaubte es seiner Gegnerin - einen starken Königsangriff zu starten in dessen Verlauf sich Urs König von g8 bis nach c6 verirrte um schließlich wieder auf f6 zu landen. Dies ist meist nicht sonderlich gesund - in diesem Falle kostete es einen Bauern - und der Druck lies nicht nach. Am Spitzenbrett spielte Oliver Komhard seine erste Partie seit 1,5 Jahren und das direkt gegen einen 2000er. Seine Maßgabe war in den ersten zehn Zügen nichts einzustellen und nicht der erste zu sein der das Händchen reichen muss. Oliver sollte beide Ziele erreichen. In einem Königsinder der zwischenzeitlich eigentlich höchst remisverdächtig war, lehnte Olivers Gegner ein taktisches Remisangebot ab und gelangte zusehends unter Druck. Beide Spieler hatten noch das Läuferpaar und unzählige Bauern allerdings konnte Oliver seinen positionellen Vorteil nutzen - im Endspiel gab's einen Bauern und den Punkt!

Marco Walterfang am vierten Brett spielte mal wieder - wie schon so oft diese Saison - wie aus einem Guss und konnte frühzeitig positionellen Vorteil erlangen. Er begrenzte sämtliche Figuren des Gegners auf die letzten drei Reihen. Nach einer Abtauschorgie blieben zwei Mehrbauern - damit nicht genug gab Marco noch seine letzte Figur für drei Bauern - brachte einen Bauern durch und gewann!

Menno spielte diese Saison erstmalig am zweiten Brett, mit den weißen Steinen und mit einem hohen Restalkoholspiegel - dies in Verbindung mit einem stärkeren Gegner - ist meist nicht sehr gewinnträchtig. So suchte er auch während der Partie des öfteren nach Haltung - Kaffee - und dem Weg zum Dauerschach. Letztendlich fehlten nur zwei Tempi - so dass, des Gegners Bauer eher zur Dame entfleuchte. Leider gelangte Menno's Bauer nicht mehr zur Dame und der Punkt nicht in unser Säckchen.

Den Mannschaftskampf beendete die Gegnerin von Urs Hackstein um 15.50 Uhr mit einem schönen Figurenopfer und Bauerngewinn - der den zweiten Mehrbauer bedeutete! Urs lies sich auch dieses Endspiel zeigen, so dass sich der Mannschaftsbus aus Elberfeld erst um 16.00 Uhr in Bewegung setzten konnte!

Mit freundlicher Unterstützung
Ulrich Richter
Teamchef TK II

Spielbericht vom 6. Spieltag:

Klever Zweitvertretung verliert gegen die Schachfreunde Düsseldorf weiter an Boden im Kampf um den Klassenerhalt!

Eine Niederlage mussten die Klever gegen eine komplette und nominell stärkere Mannschaft aus Düsseldorf hinnehmen. Insgeheim hatte man aus Klever Sicht auf ein 4-4 gehofft allerdings sah es lange nicht danach aus.

Mit der angesetzten Mannschaft - leider nicht mit der Verstärkung an Brett 2 - verspielten sich die Klever frühzeitig alle Hoffnungen auf Punkte nachdem schon nach 90min Stefan Jaspers nach 19 Zügen die Segel streichen musste. Er hatte die Lage wohl etwas falsch eingeschätzt und war in einen Königsangriff gelaufen - mit tödlichen Folgen. Kurze Zeit später folgte ihm Gerd-Jan van Vliet am 6. Brett. Gerd-Jan spielte mal wieder Sekt oder Selters wobei es diesmal nur bei dem alkoholfreien Getränk blieb.

Erst kurz vor der Zeitkontrolle tat sich wieder - Katja konnte ihre wilde Opferpartie nicht weiterspielen da es ihr an Figuren und Zeit mangelte - so dass letztendlich nur ein leises Tschüß blieb. Nach Spielende wurde noch analysiert und man kam zu der Schlussfolgerung das durchaus mehr zu holen war. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich am zweiten Brett eine einzügige Springergabel übersehen - obwohl mein Gegner eher den Eindruck machte als wenn er was nicht sehen könnte - nichtsdestotrotz konnte ich das verlorene Qualitätchen noch nichteinmal so verkaufen dass es für den Angriff gegeben wurde - ich hatte damit den Tod in Raten gezogen. Kurz vor Toresschluss gab es die üblichen Remis - bei Menno Dorst am 3. Brett in schlechterer Stellung und bei Carsten Lange am 7. Brett der zwischenzeitlich eigentlich einen gesunden Mehrbauern hatte - diesen aber nicht gewinnbringend verwerten konnte und es nur zu einem Remis reichte.

Die beiden Hauptstützen der Mannschaft - Karsten Lorum (Brett 1) und Marco Walterfang (Brett 5) spielten wieder mal absolut souverän. Beide konnten ihre Partien gewinnen, so dass sich am Ende das Ergebnis noch in vertretbarem Rahmen hielt!!!

Uli Richter
Mannschaftführer

Spielbericht vom 9. Spieltag:

Schlusspunkt in Remscheid - versöhnlicher Saisonausklang - Klassenerhalt geglückt

Am letzten Spieltag in der Verbandsklasse reisten sechs wackere Klever Schachspieler gehn Remscheid um sich gegen den bis dahin ungeschlagenen Spitzenreiter eine Packung abzuholen. Ganze drei Spieler aus der zweiten Mannschaft erklärten sich bereit den weiten und beschwerlichen Weg nach Remscheid zu unternehmen - so hatte der Mannschaftsführer nicht mehr als 9 Absagen hinnehmen müssen - die letzte am Samstag um 11.00 Uhr Mittags. Desweiteren ergab sich auch ein Fahrerproblem - es fand sich kein zweiter Fahrer - zum Glück konnte aber Karsten Lorum mit der Bahn anreisen so das ein Wagen für fünf Leute reichte.

Nun zum Spiel: Der Gegner war an allen Bretter mindestens 200 DWZ-Punkte besser, so dass dies nichts Gutes vermuten lies. Doch ob es an der sicheren 2-0 Führung lag oder an der Aufstiegsangst - man konnte nicht davon reden das die Klever Vertretung Prügel bezogen hätte. Wir zogen uns achtbar aus der Affäre - zwei Niederlagen und 4 Remis - alles ausgespielt und nichts geschoben - stimmten den Mannschaftsführer zuversichtlich. Carsten Lange lehnte beim Stand von 1-4 ein Remisangebot ab um zwei Züge später eine Figur zu spucken und das Händchen zu reichen. Der alte Fuchs - Heinz Janßen - spielte an Brett 6 und hielt sich wacker - opferte eine Figur aber das Matt oder das Dauerschach waren letztendlich nicht zu finden. Henning Lorum spielte mit Schwarz am 7. Brett und lies keine größeren Aktivitäten des Gegners zu, so dass man sich auf Remis einigte. Hans-Peter Schneider spielte eine alles oder nichts Partie mit verteilten Chancen wobei er am Ende einen Turm gab und ein Dauerschach bekam! Karsten Lorum am zweiten Brett öffnete frühzeitig beide Flügel und gab einen Bauern ab - erhielt aber einige Drohungen gegen des Gegners König - dies wurden in souveräner Manier abgewehrt - es entwickelte sich eine spannende Partie die auf des Messers Schneide stand - letztendlich gelangte man in ein Turmendspiel mit einem Minusbauern wobei Karstens Gegner aber nur Isolani's blieben - folgerichtig REMIS. Bei mir lief es wie immer (Brett 3) - nach mäßigem Auftakt konnte ich mich irgendwie rausretten und alle Gewinnversuche bzw. Drohungen des Gegners parieren, so dass auch ich in den sicheren Remishafen einlenken konnte.

Ein Dank nochmals an alle Ersatzspieler die die Strapaze mit nach Remscheid zu fahren auf sich genommen haben, dies soll nicht unentlohnt bleiben - die Einladung zur Klassenerhaltfeier ist ihnen gewiss. Ein spezieller Dank auch an die anderen Ersatzspieler sowie an alle Spieler die sich an den Einsatzplan gehalten haben und immer zur Verfügung standen. Ein Dank auch an die Moerser Schachkollegen die uns einen Stichkampf erspart haben indem sie sich trotz Ihrer Rettung nochmals voll reingehängt haben! Und viel Glück und immer die richtigen Züge wünschen wir den Remscheidern in der Verbandsliga (ausser sie sollten natürlich gegen unsere Erste spielen)!!! Und überhaupt sind wir froh das wir in der nächsten Saison keine Weltreise mehr ins Bergische Land unternehmen müssen!!!

Der TEAMMANAGER
Ulrich Richter