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Kleve IV spielt 4:4 gegen Kevelaer III

Spielbericht von Alfred Fallier:

Zunächst ein großes Dankeschön an Hans-Peter Schneider für sein spontanes Einspringen für den erkrankten Marc Habersetzer. Hans-Peters Einsatz hat sich gelohnt, denn er gewann sein Spiel durch Turmgewinn. Einen weiteren Punkt für unsere Mannschaft holte Dennis Hoenselaar indem er die Dame des Gegenspieles eroberte. So stand es nach einer Stunde Spielzeit 2:0 für Kleve.

Für Fabian Richter und Alfred Fallier gab es jeweils eine Verlustpartie. Holger Gosse, Carl Sanders, Heinz Janßen, und Peter Voß erzielten jeweils ein Remis. Dadurch endete der 1. Spieltag der Schachsaison mit einem 4:4.

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Kleve IV gewinnt 5,5 - 2,5 gegen Kranenburg II

Spielbericht von Thomas Verfürth:

... und Kranenburg war noch gut bedient. Zu dem kampflosen Sieg von Carl, kamen noch die erspielten vollen Punkte von Lukas, Kevin, Fabian und Thomas. Marc gab die letzte Partie des Mannschaftskampfes in besserer Stellung Remis. Die Verlustpartien kamen jeweils durch einen groben Fehler in einer Gewinnstellung und einer Remisstellung zustande. Mit diesem Sieg liegt unsere Mannschaft auf dem geteilten dritten Platz.

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Mit Sieg ins Mittelfeld

Durch einen 5:3 Heimsieg gegen den Tabellenletzten Uedemer SC 4 konnte sich die Mannschaft um Kapitän Thomas Verfürth auf einen oberen Mittelfeldplatz schieben. Da man mit Kleve 3 und Uedemer SC 4 bereits die Gruppenbesten hatte, dürfte in dieser Saison Abstieg kein Thema mehr sein.

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Knapp vorbei am Überraschungserfolg

Gegen eine favorisierte 3. Uedemer Mannschaft hätte Kleve 4, mit ein wenig mehr Fortune, dem "großen Bruder" Kleve 3 Schützenhilfe geleistet. Nur knapp unterlag man in Uedem mit 3,5:4,5.

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Kleve 4 gewinnt Heimdebüt

Beim 1. "richtigen" Heimspiel gegen den SC Kevelaer 3 gewinnt Kleve 4 nach einer 4:1-Führung doch nur knapp mit 4,5:3,5. Das entscheidende, siegbringende Remis wurde durch Fabian Richter erzielt. Volle Zähler steuerten Thomas Verfürth, Lukas Nakamura, Gregor Plum und Ersatzmann Frank Unkrig bei.

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Kleve 3 behält Oberhand über Kleve 4

Mit 5:3 siegte der Aufstiegsaspirant gegen den "kleinen Bruder" Kleve 4. Zwar konnten die beiden unteren Bretter von Kleve 4, Gregor Plum und Holger Gosse, unerwartet gewinnen, doch war die Überlegenheit von Kleve 3 an den anderen Brettern zu deutlich. Auch weil Michel Auwens sich gegen Thomas Verfürth am 1. Brett mit Schwarz ein Remis erspielte.

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Stichkampf - Gerade noch mal gut gegangen

Spielbericht von Holger Gosse:

Das Entscheidende zuerst: durch ein hart erkämpftes 4,5:3,5 im heutigen Stichkampf gegen die dritte Mannschaft aus Kevelaer konnte der Klassenerhalt gesichert werden. Der Weg dorthin war jedoch noch einmal wie ein Abbild der regulären Saison. Einerseits starke Leistungen und Nervenstärke in engen Situationen, aber auch ungenutzte Chancen und der eine oder andere unnötige Patzer. Aber der Reihe nach...

Erstmals in dieser Saison konnten die beiden Spitzenbretter gemeinsam aufgeboten werden, die ersten Punkte sollten aber von den unteren Brettern kommen. Kevin und Fabian bauten vom ersten Zug an Druck auf ihre Gegner auf und erspielten sich so nach und nach klare Stellungsvorteile, die dann durch Figurengewinn und letztendlich souveräne Siege veredelt wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren die restlichen Partien allesamt noch ausgeglichen, so dass der erhoffte Klassenerhalt greifbar und realistisch schien. Leider verlief Hans-Peters Abwicklung ins Endspiel eher suboptimal und er musste kurze Zeit später die Segel streichen. Lukas hingegen erarbeitete sich fast zeitgleich einen Qualitätsgewinn und stellte damit die Weichen für seine Partie auf Sieg, der Weg dorthin war aber noch weit und nicht ohne Gefahren. Nach einer längeren Zeit ohne besondere Ereignisse erwischte es dann Stefan, der einen in der Tat zunächst harmloser aussehenden Angriff seines Gegners unterschätzte und diesem folgerichtig einige Züge später die Hand reichte.

Langsam aber sicher machte sich nun doch eine gewisse Anspannung auf der Zuschauertribüne bemerkbar; sollte man tatsächlich wie schon so häufig in der Saison seine Chancen auf ein zählbares Mannschaftsergebnis liegen lassen? Nein, denn auch Carl stand inzwischen mit zwei Bauern im Vorteil, Gregor stand immer noch auf Remis und auch Holger konnte trotz Zeitnotphase vor der ersten Zeitkontrollen seine ausgeglichene Stellung halten bzw. sogar leicht verbessern und eine gegnerische Angriffsmöglichkeit abschwächen. Kurze Zeit später hatte Lukas seinen Gegner endlich weich genug geklopft und schloss seine Partie siegreich ab. Nachdem sich dann auch Gregor und sein Gegner auf ein Ende ihrer Partie und Remis einigten sah es bei weiterhin zwei Bauern Vorsprung für Carl und einer Remisstellung für Holger nun wieder richtig gut aus. Das konsequenterweise folgende Remisangebot von Holger wurde ebenso logisch abgelehnt, hätte es doch den nahezu sicheren Abstieg für Kevelaer bedeutet.

Aber was passierte diese Saison (mit Ausnahme des regulären Saisonspiels gegen Kevelaer) immer, wenn es mal richtig gut für Kleve aussah? Genau, es folgte ein mehr oder weniger schwerer Patzer. Diesmal war es Holger, der in sein Bauernendspiel mit ungleichfarbigen Läufern gleich mehrere Fehlerchen einstreute, sich dadurch selber auf die Verliererstrasse brachte anstatt sein Remis zu sichern und somit den Druck auf Carls Gegner noch weiter zu erhöhen. Glücklicherweise blieb Carl davon unbeeindruckt, zog seinen Angriff konsequent durch, zwang seinen Gegner letztendlich zur Aufgabe und sicherte der Mannschaft damit den Sieg.

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Jetzt heisst es: Nachsitzen

Der heutige Spieltag in Kurzfassung: ein 4:4 gegen die zweite Mannschaft aus Emmerich reicht nicht für den direkten Klassenerhalt, da der Kontrahent aus Kevelaer überraschend mit 5,5:2,5 gegen dezimierte Straelener gewinnt. Nun kommt es aufgrund des daraus resultierenden Punkte- und Brettpunktegleichstands in zwei Wochen zum alles entscheidenden Stichkampf; Spielbeginn in der heimischen Kolping-Arena ist am 16.06. um 10 Uhr.

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